- Schön, dass Du hier bist -
Die Nacht
Ach, ich bin die Liebe
Sprach es mir im Traum
und so fühle ich mich als die Liebe.
Eines Tages im Traum, sprach ich Gott an
ob er mit mir tanzen möge
und er nahm meine Hand.
Wir tanzen mit Leichtigkeit.
Die Dreistigkeit Gott zu fragen,
nahm ich mir ohne Angst vor der Antwort.
Er kann einfach tanzen, wie im Traum.
Göttlich.
*
Die Schönheit
Die Schönheit,
gab mir eine unsichtbare Macht!
Gott vielleicht?
Es kannte meinen Weg, den ich gewählt hatte,
wahrlich nicht der Leichteste,
um zu erfahren, wer ich wirklich bin.
Die Schönheit
gab es mir dazu, um zu bestehen, in
dieser Welt.
Die so schnell mit Urteilen ist.
Einen Menschen an den
Pranger gestellt.
Die Verurteilung und die Klage
in der „Unwissenheit“
oder auch mit Absicht
wird dieser Mensch hingerichtet.
Oh, oh, oh nein..... oh doch,
so sind die Menschen ohne Herz, ohne Gewissen.
Das Herz wird nicht gefragt!
Ob es sich gut anfühlt oder richtig ist.
Die unsichtbare Macht!
Gott vielleicht!
Gab mir nicht nur die Schönheit
um zu bestehen in dieser Welt,
meinen Weg selbstständig zu gehen,
gab er mir auch diese Gabe, so gütig wie er war,
lässt er mich in meinem Herz zu fühlen.
In meine Hand das Dichten, auch in den Verstand hinein
erst zu prüfen, ob es stimmig ist
mit Dir und diesem Universum hier.
Das Wort ist mein Ziel, das Wort stand am Anfang.
Bevor ich mit Schreiben begann, verstand meine Gabe
aufzuschreiben, was mein höheres Selbst
schon lange wusste. Was das Herz fühlte.
Kann das falsch sein? Die unsichtbare Macht
Gott vielleicht?
War immer da gewesen, vor Anbeginn der Zeit.
Für den Verstand unvorstellbar.
Nicht zu fassen, das ist eine Lüge, das ist klar.
Weil der Verstand es nicht versteht.
Gehe ich raus und fühle in mich hinein.
Das ist wunderbar bis undurchsichtig und wichtig,
es zu wagen ein Mensch zu sein, mit offenen Herzen.
Üben im Freiwerden / sein von allen Urteilen
von allen Übel in der Vergangenheit, im Hier und Jetzt zu sein
mit wachem Verstand und reinen Herzen sag:
Ich nur: lass das Verurteilen.
Geh ins Herz hinein.
Dort ist die Wahrheit schon gegeben.
*
Leben ist eine Art von Inspiration
Mit all seinen Erfahrungen,
mit all seinen Wahrnehmungen,
mit all seinem Fühlen,
mit all seinen Emotionen
im Hier und Jetzt zu sein,
wer das kann, ist ein Künstler des Lebens.
Es zu wagen, immer offen zu sein, für Neues.
Die Angst verlieren, die uns am Frei sein hindert,
geh den ersten Schritt zu Dir selbst
um zu erfahren, wer Du bist.
Dann kannst Du alle Schritte frei gehen
und anderen Menschen begegnen,
so wie Du bist.
- Einfach wundervoll. -
*
Die Welle
einst Harmonie verschmolzen mit
Dir im Universum im
Einklang mit der Natur
Im Rhythmus der Welle
über alle Horizonte hinweg
bis in die Unendlichkeit
für einen Wimpernschlag nur.
Doch unvergesslich
für alle Zeit.
Sie schwingt weiter in uns
um uns herum.
*
*
Tief in der Seele
im Herzen spürte ich,
Du bist mein Seelenanteil von mir.
Tief im Herzen ist
diese Magie der Verbundenheit.
Mit dem Gefühl der Unendlichkeit
zu Hause zu sein.
Angekommen.
Möchte nie wieder woanders sein.
Du bist ein Teil von mir.
Danke Dir.
*
Nie zu spät
Es ist nie zu spät,
jeden Tag neu
zu leben,
jeden Tag neu
zu lieben.
Es ist nie zu spät,
bis die Welt untergeht.
So wird es sein.
Dein Leben lang
wirst Du es versuchen
zu leben, zu lieben.
Jeder Tag ist es Wert,
hier zu sein.
*
*
Meine Gedanken
Wenn ich alleine bin, sage ich:
Du bist nicht alleine.
Wenn ich schwach bin, sage ich:
Du bist stark.
Wenn ich Angst habe, sage ich:
Du hast Mut.
Wenn mich alle verlassen, sage ich:
Du hast immer noch Dich.
Wenn mich nichts mehr hält,
so halt ich mich.
Wenn ich krank bin, sage ich:
Mir geht’s noch gut.
Wenn ich traurig bin, sage ich:
Es kommt wieder Frohsinn in mein Leben.
*
*
1000 Mal
sehe ich mich nach Dir.
1000 Mal Dich berühren.
1000 Mal Dich spüren
1000 Mal Dich küssen
auf Deine Haut, die mich verführt.
1000 Mal.
1000 km
bist Du von mir
1000 Mal bin ich bei Dir.
*